Der Fall Sarrazin

Thilo Sarrazin, Schokomogul und altpreußischer Genosse mit Arier-Faible, ist noch immer in Amt und Würden. SPD und Bundesbank zögern gleichermaßen mit dem Rauswurf.

Die in Sarrazins Plänen akut von Abschiebung bedrohten Kopftuchmädchen und Turbanjungen (siehe Abbildung) sind empört. Und das nicht zu unrecht, wurde doch Sarrazins Schokoladenimperium nicht zuletzt mit Hilfe seines orientalischen Images zum Marktführer im Edel-Genussgütersegment.













Der berühmte Sarrazin-Mohr steht seit 1894 für exquisiten Kakao-Genuss.

Bereits vor einigen Jahren sorgte Sarrazin für Kontroversen und Unverständnis, als er jedem Arbeitslosen in seinem Hartz-IV-Mittagsmenü eine Tafel Sarrazin-Edelbitter zu 2,99 €/100g empfahl: "Was dem Mohr in Kenia recht ist, ist dem Hartzer in Wedding billig."














Sozialpolitik á la Sarrazin: "Edel(-bitter) geht die Welt zugrunde".

Zu teuer?

Landtagspräsident: "Preisleistungsverhältnis stimmte nicht."

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Neues von den Manns

Heute: Golo.




Jopi Heesters zu BLÖD: "Nur die Guten sterben früh!"

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Ain't it weird news (2)

Was ist grau und rennt durch den Wald? Hahaha, ein Rudel Del... hey moment, wo sind sie hin?

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+++ Breaking News II +++

Moment mal. Soll das heißen, der Gärtner war nicht der Mörder?

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Health Care Reform

Empörter John McCain will Krankenkasse verklagen: "Obama hatte mit allem Recht!"

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Grausamer Gott

Gotts Sprecher zufolge war das Kind aber schon das ganze letzte Jahr über unartig gewesen: "Irgendwann ist das Fass dann auch mal voll!".

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